Am 25.10.25 klingelte der Wecker für Mika Müller (AK13/14), Nils Tönnies (AK15/16) und Kaan Arslan (AK17/18) und ihre Trainer Kirstin Franke und Alexander Schiemann schon um 05:45 Uhr. Warum muss das immer so früh sein? Jetzt schon ins kalte Wasser? Ja Schwimmwettkämpfe beginnen immer richtig früh und dieser Tag wurde auch lang im Stadionbad von Hannover.
Mika konnte in der letzten Disziplin 50 m Retten mit Flossen mit 0:28,12 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit erschwimmen und erreichte insgesamt Platz 19.
Nils konnte in seiner punktstärksten Disziplin über 100 m Lifesaver die Puppe in 1:00,35 in den Gurtretter einklinken und bis an Land ziehen. Auch die zwei weiteren im Mehrkampf gewerteten Disziplinen konnte er mit neuen Bestzeiten abschließen. 100 m Retten mit Flossen in 0:58,27 und die Königsdisziplin über 200 m Superlifesaver in einer Zeit von 2:45,33. Damit wurde er insgesamt Elfter und war damit aus Württemberg der zweitbeste Schwimmer.
Kaan erreichte in seiner neu dazu genommen Disziplin 100 m kombinierte Rettungsübung eine neue persönliche Bestzeit in 1:20,58. In den anderen Disziplinen wollte das nicht gelingen. Aber auch das kann passieren und dann ist es gut ein Team dabei zu haben, welches in allen Lagen unterstützt.
Als Team startete die AK17/18 am nächsten Tag wieder in aller Frühe mit Kaan Arslan, Mark Hellwig, Levin Vetter, Max von Asow und Nils Tönnies. In dieser Besetzung gaben sie als Team ihr Bestes und erreichten den 19. Platz. Das Stück Seife spielte bei manch einer Staffel keine ganz unbedeutende Rolle und sorgte dafür, dass es vor allem bei der Gurtretterstaffel wie geschmiert lief. Wie genau bleibt ein Geheimnis.

